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Vor einigen Jahren klang das noch nach reiner Zukunftsmusik. Das ist jedoch jetzt vorbei – die künstliche Intelligenz ist jetzt auch bei uns Teil des Recruitings geworden. Der Algorithmus screent deine Bewerber:innen. Das bedeutet er vergleicht die Stellenanforderungen mit den eingehenden Bewerbungen und macht mal eine Vorauswahl. Das ist bei Amazon gelebte Realität und sorgt für Aufregung. Vor allem seit klar geworden ist, dass der Algorithmus ähnlich dem Menschen ebenfalls Vorurteile hat. Weil nämlich die Daten mit denen er gefüttert wurde eben nun mal nicht auf der perfekten fairen Welt basieren, sondern auf der vom Menschen gemachten Welt.
Ein Thema, welches viele Menschen bei der Jobauswahl umtreibt ist die Frage inwieweit der Beitrag den sie beruflich leisten wollen einen positiven Mehrwert für die Gesellschaft hat bzw. zumindest keine negativen Auswirkungen auf selbige zeitigt. Wir alle kennen Branchen, die in unserer Gesellschaft mehr oder weniger angesehen sind. Helfende Berufe sind in diesem Ranking so gut wie immer an erster Stelle. Dazu zählen die Gesundheits- und Sozialberufe wie beispielsweise Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten, Coaches, Sozialarbeiter etc..
Bildung ist seit einigen Jahren zum heiligen Gral in der Karriereentwicklung avanciert. Nie gab es so viele Aus- und Weiterbildungsangebote, die von Menschen auch bereitwillig in Anspruch genommen werden. Aber macht es überhaupt Sinn sich ständig weiterzubilden bzw. welche Effekte können sich Jobsuchende von einer guten gewählten Aus- und Weiterbildung überhaupt erwarten? „Ich überlege mir jetzt nach der Trennung vom Unternehmen eine Ausbildung zu machen. Ich weiß allerdings noch nicht, welche überhaupt sinnvoll für mich ist und wie ich das Ganze dann finanzieren soll“ sagte ein Ex-Manager zu mir in der New/Outplacement Beratung.
Ein Kernelement eines funktionierenden Trennungsmanagements sind gut vorbereitete und wertschätzend geführte Trennungsgespräche. An diesem Punkt im Trennungsprozess wird alles, was im Vorfeld geplant, entschieden und beschlossen wurde, zum ersten Mal zur Realität für die direkt Beteiligten, also für den Betroffenen, die Führungskraft sowie für die Bleibenden und führt somit auch zu dementsprechenden Reaktionen. Zu welchen Reaktionen es jeweils kommt, wird auch dadurch beeinflusst, in welcher Art und Weise die Trennungsgespräche geführt werden. Sie sind somit ein Gradmesser für die Güte des Trennungsmanagements in einer Organisation. Das Ziel jedes Trennungsgespräches ist die einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses.
Mag.(FH) Michael Hanschitz
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